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wiki:halle_bokel

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Bokel

Dieses ist die Beschreibung der Bauerschaft Bokel.

Hausstätten- und Höfeliste

[Bokeler Hausstätten- und Höfeliste]

(Anmerkung : Da um 1820 Bokel und Kölkebeck zum Teil gemeinsame Hausnummern geführt haben, können hier alte Hausnummern doppelt belegt sein.)

Geschichte

Bokel ist ein Ortsteil von Halle (Westf.) im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh. Die überwiegend ländliche Gegend mit der in den 1970er Jahren erbauten Bokler-Siedlung liegt im Südwesten der Stadt Halle. Bei der einst selbständigen Landgemeinde liegt das Schloss Tatenhausen, dessen Orangerie nach Plänen von Johann Conrad Schlaun erbaut wurde. Von 1810 bis 1813 lebte in dem Schloss der Hainbund-Dichter Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg.

Am 1. Januar 1973 wurde Bokel nach Halle eingemeindet.

Dokumente

Karten

Bokel, Katasterkarte 1825 Besitzstand (Richard Schluckebier 1948)

Bokel, Katasterkarte 1825 Kultur (Richard Schluckebier 1948)

Die ehemalige Bauerschaft Bokel in ihrer heutigen Struktur.

Bokel, siehe: Maps

Verweise

Auskünft

Unterlagen zu den Häusern befinden sich im Stadtarchiv Halle.

Stadtarchiv Halle

Heimatverein

Heimatverein Halle

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  kkih1221@westfalenhoefe.de
wiki/halle_bokel.txt · Zuletzt geändert: 2022/04/11 21:42 von michael

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