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wiki:guetersloh_sundern_033

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Sundern Nr. 33

heute : Verler Str. 250, 33332 Gütersloh

Friedrichs gen. Ortwirth

Fotos

Hof, Gastätte und Bäckerei Ortwirth von 1756 (Postkarte 1912)

Gaststätte Ortwirth, heute „Conkurens“ (Foto Stadtarchiv)

Geschichte

Namensdeutung: Friedrichs gen. Ortwirth = Eigenanme „Friedrich“ abgeleitet von der Hofstelle „Jörgen Friedrichs“, Sundern 21 - Ortwirth deutet auf die Gaststätte hin.

1787 - erste urkundliche Erwähnung

1756 - Torbogeninschrift: Henrich Osthus Maria Agnesia Köker den 30. Junius 1756

1822 - Christoph Heinrich Friedrichs gen. Ortwirth und Maria Ilsabei geb. Grubenhof - Neuwöhner - 17 Morgen - Grundherr: Herrschaft Rheda

1848 - Verkauf des Hofes an Christoph Heinrich Sunderkötter gen. Ortwirth

1891 - Inschrift an der Scheune: August Sunderkötter gen. Ortwirth und Johanne Sunderkötter geb. Kornfeld den 23. Juli 1891

o.Dat. - Friedrich Heinrich Sunderkötter gen. Ortwirth

o.Dat. - Heirat Johanne Friederike Sunderkötter gen. Ortwirth und Friedrich August Kornfeld gen. Ortwirth

o.Dat. - Töchter Marie (+ 20.1.1960), Johanne (+ 8.6.1953) und Ella Kornfeld gen. Ortwirth ( + 24.1.1984 - letzte Wirtin der Familie Ortwirth)

Karten

TK 25 1837 Karte

Google Maps 2016

Sundern Nr. 33 Maps

Dokumente

Katasteramtsgrundriß der TWE Bahnstation „Sundern“, eröffnet 1903, oben das Grundstück Friedrich August Ortwirth gent. Sunderkötter, Bäcker und Ackersmann

Fahrplan und Kosten der TWE-Strecke Gütersloh-Sundern (1 Fahrt o,25 M, !2-Stundentagesloh 2,50 M)

Gedicht anläßlich der Eröffnung der Bahnstrecke TWE im Jahr 1903

Verweise

Auskünfte

Auskünfte erhalten Sie unter:

                  walterh@westfalenhoefe.de

Hofunterlagen befinden sich im Kreis- und Stadtarchiv Gütersloh.

Kreisarchiv Gütersloh

Stadtarchiv Gütersloh

wiki/guetersloh_sundern_033.txt · Zuletzt geändert: 2022/01/28 23:18 von michael

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