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Hörste

Dieses ist die Beschreibung der Bauerschaft Hörste, Grafschaft Ravensberg im Kirchspiel Halle.

Hausstätten- und Höfeliste

Geschichte

Der Ortsname stammt vermutlich aus dem germanischen und bedeutet Hursti-Waldsiedlung. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals 1056. Er ist damit älter als die Stadt Halle und liegt zwischen Halle/Westfalen, Versmold und Borgholzhausen in Sichtweite des Teutoburger Waldes. Den Ortskern markiert die Dorfkirche. In deren Umgebung befinden sich die alteingesessenen Gaststätten Gerhold's und Vögeding und die alte Schule, die heute ein Teil der Grundschule Hörste ist. Durch den Ortskern fließen der Ruthebach und der Loddenbach. Das Dorf ist geprägt von seiner ländlichen Umgebung.

Am 1. Januar 1973 wurde Hörste nach Halle eingemeindet.

Dokumente

Karten

Hörste, Katasterkarte 1825 Besitzstand (Richard Schluckebier 1948)

Hörste, Katasterkarte 1825 Kultur (Richard Schluckebier 1948)

Die ehemalige Bauerschaft Hörste in ihrer heutigen Struktur.

Hörste, siehe: Maps

Verweise

Auskünft

Unterlagen zu den Häusern befinden sich im Stadtarchiv Halle.

Stadtarchiv Halle

Heimatverein

Heimatverein Hörste

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  kkih1221@westfalenhoefe.de
wiki/halle_hoerste.txt · Zuletzt geändert: 2022/04/11 21:43 von michael

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