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Lippentrup Nr. 32
heute : Schildbreede 2, 33449 Langenberg
Aulbur
heute : Aulbur
Fotos
Geschichte
Ahnenforschung zu Aulbur in Lippentrup
In Lippentrup entstanden in den Jahren 1828 bis 1830 drei neue Kötterstellen, die etwa zur gleichen Zeit von den Neuköttern Heinrich, Christoph Heinrich, Gerhard und Christoph Aulbur begründet wurden. Die Väter Christian Aulbur (von Heinrich), Johann Heinrich Aulebuer (von Christoph Heinrich und Gerhard; siehe weiter unten) stammten wohl von dem Urhof „Aldebuer“ in Allerbeck Nr. 4 (ab 1880 Haßmann), auf dem auch der Vater des anderen Christoph beheimatet war. Nachstehende Übersicht zeigt die Hofgeschichte dieses Hofes in groben Umrissen. Im Viehstandsregister von 1500 erscheint der Hof unter dem Namen „Oldebuir“, in der Seelenstandsliste von 1651 zu „Oldebuer“ gewandelt, was unschwer als Bezeichnung für „Alter Bauer“ zu erkennen ist und auf eine noch viel ältere Entstehung deuten lässt. In den Kirchenbüchern kommen dann auch Schreibweisen wie „Aulebuer“, „Altebur“, „Albur“ und schließlich „Aulbur“ vor.
Karten
Urkataster 1790 (Du Plat) Besitzstand
Karte TK 25 1922
Karte TK25 2000
Karte Google Maps 2016
Dokumente
Verweise
Auskünfte
Auskünfte über weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zum Hof erhalten Sie unter:
gk.langenberg@westfalenhoefe.de
oder im Heimatverein Langenberg