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Schloß Holte - Stukenbrock

www.Stadt Schloß Holte-Stukenbrock.de

Dieses ist die Beschreibung der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock mit ihren früheren Bauerschaften, den ihnen folgenden Gemeinden und den Kirchengemeinden (Kirchspielen).

Bauerschaften, Dörfer und Städte

Hausstätten- und Höfeliste

Literatur

Mitte der Senne, Schloß Holte - Stukenbrock (Rudolf Gürtler)

Zur Regionalbuch-Bibliothek für Schloß Holte-Stukenbrock

Adressbücher Kreis Gütersloh

Landwirtschaftliche Adressbücher Westfalen

www.Zeitpunkt.NRW.de / Archiv der Lokalzeitungen NRW aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert

Video

Stukenbrock-Senne-Eine spannende Zeitreise durch unsere Geschichte / Film-Dokumentation

Quelle : Pastoralverbund Verl / Schloß Holte-Stukenbrock

Geschichte

Schloß Holte

1153 werden zwei „Lindbikehöfe“ (vermutlich Obermeier und Johannliemke) in Liemke an der Wapel erstmals in einer Urkunde des Paderborner Bischofs Bernhard I. von Oesede erwähnt. Es wird vermutet, dass die ältesten Liemker Höfe aber sogar bis in die karolingische Zeit zurückreichen könnten. Oft werden diese Hofstellen bei den Sattelmeyern vermutet. Sattelmeyer, waren jene Höfe, die nach dem Rietberger Landrecht von 1697 ehemals „mit einem gesattelten Raunen oder Wallachen der Landesherrschaft, wenn dieselbe ausreisete, dienen mußten“. In Liemke kämen hierfür die Vollspänner-Höfe Dresselhaus, Geisemeier, Langenstroth, Peitzmeyer und der schon genannte Johannliemke in Frage.

Nachdem die reichen und großen Vollspännerhöfe der wachsenden Bevölkerung nicht mehr genügend Hoffläche bereitstellen konnte, wurden die Höfe teilweise geteilt und manchmal mit Flächenzuschlägen zu neuen Vollspänner- beziehungsweise Halbspännerhöfen.

Im 14. Jahrhundert entsteht am Ostrand des Holter Waldes eine Wehrburg der Grafen von Rietberg, das Haus „Holte“, das Bernhard VIII. zur Lippe 1556 total zerstört. An gleicher Stelle errichtet Graf Johann III. von Rietberg und Ostfriesland von 1608 bis 1616 den heutigen Renaissancebau als Jagdschloss.

Stukenbrock

Die erste urkundliche Erwähnung der Stukenbrocker Urhöfe „Brechtme“ und „Gokersterteshusen“ (Brechmann und Gauksterdt) in der Senidi (Senne), stammt aus dem Jahre 1153. Seit 1526/1527 ist die Bezeichnung „Stükenbrüche“ für Stukenbrock überliefert. Stukenbrock gehörte als Bauerschaft zum Amt Neuhaus im Fürstbistum Paderborn.

Karten

Stukenbrock, siehe Maps

Verwaltungsstruktur

Schloß Holte

Stukenbrock

Schloß Holte - Stukenbrock

Verweise

Auskünfte

Stadtarchiv Schloß Holte - Stukenbrock

Stadtarchiv Schloß Holte

Heimatverein Schloß Holte - Stukenbrock

Heimatverein Schloß-Holte Stukenbrock

Haus und Hof-Patenschaft Schloß Holte - Stukenbrock

Siehe unter jedem Hof bei Bauerschaften in den Höflisten.

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de