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Sundern Nr. 3
heute : Ibrüggerstr. 34, 33332 Gütersloh
Ibrügger
Fotos
Hauptfachwerkgebäude von 1683 und Wohnhaus des Hofes Ibrügger vor der Bombardierung (Gemälde von 1932)
Hauptfachwerkgebäudes von 1683 und Wohnhaus des Hofes Ibrügger nach dem Wiederaufbau (Foto 2000)
Kotten von 1751 des Hofes Ibrügger (Foto Stadtarchiv)
Geschichte
Deutung des Namens Ibrügger: Dribrügge oder Dribrügger = Drei Brücken
1275 - Ersterwähnung de Hofes
- de Ibrügger - Grundherr: Graf Otto von Ravensburg
1276 - Schenkung des Hofes von Graf Otto von Ravensberg an das Kloster Marienfeld
1530 - de Ibrügger
1546 - de Ibrügger
1613 - Ibrügger
1683 - Torbogeninschrift des Hauptgebäudes:Gerhard zur Ibrüggen und Margarethe Zumwinkel, Anno 1683 den 22. Juni
1720 - Ibrügger
1751 - Torbogeninschrift des Kottens: Johann Henrich Osthus genannt Ibrügger und Catharina Maria Seßbrügger genannt Ibrügger - Anno 1751 den 13. Mai
1822 - Henrich Christoph Ibrügger - Vollerbe - 209 Morgen - Grundherr: Kloster Marienfeld
1945 - Zerstörung des Hofes durch Bombardierung
1946 - Wiederaufbau der Hofgebäude
1954 - August Ibrügger - Bürgermeister der Stadt Gütersloh 1954 - 1960
Karten
Dokumente
Verweise
Auskünfte
Auskünfte erhalten Sie unter:
walterh@westfalenhoefe.de
Hofunterlagen befinden sich im Kreis- und Stadtarchiv Gütersloh.