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Ölker
Hausstätten- und Höfeliste
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Sie umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
Clarholz wurde um 1082 in der älteren Herzebrocker Heberolle als „Cleholta“ (Holz/Wald auf Kleieboden) erstmals erwähnt. 1133 entstand hier und im südwestlichen Nachbarort Lette ein Doppelkloster des Prämonstratenserordens. Nach der Säkularisation des Klosters (1803) und der Aufhebung der Herrschaft Rheda (1808) bildete Clarholz mit Lette eine Mairie im Kanton Rheda, ab 1816 ein Amt im preußischen Kreis Wiedenbrück. Dieses wurde 1851 mit dem Amt Herzebrock zum Amt Herzebrock-Clarholz zusammengefasst.
Bis zum 31. Dezember 1969 war Clarholz eine eigenständige Gemeinde im Amt Herzebrock (bis 1919: Herzebrock-Clarholz). Diese wurde nach dem Bielefeld-Gesetz am 1. Januar 1970 aufgelöst, und Clarholz wurde Herzebrock zugeordnet. Am 26. April 1985 wurde die zusammengefasste Gemeinde in Herzebrock-Clarholz umbenannt.
- Amt Clarholz
Karten
Dokumente
Verweise
Auskünfte
Kreisarchiv Gütersloh
Gemeindearchiv Herzebrock Clarholz
Heimatverein Clarholz
Clarholz
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.d